B geistern. B wegen. B wirken  

Bewegte Körperresilienz

Es ist unsere eigene Entscheidung, etwas selbst für die eigene Körperresilienz in Bewegung zu tun. 

Resilienz, ein Begriff der heute für vieles verwendet wird. Auch in der Psychologie, in der die Fähigkeit beschrieben wird, in schwierigen Lebenssituationen mit Flexibilität und Akzeptanz agieren zu können. Man findet ihn auch in der Cyber-Security oder in der Feuer- oder Wasserschutzprävention. Es ist essentiell gegen Hackerangriffe resilient zu sein oder bei Feuergefahr oder Starkregen oder Überschwemmungen gut geschützt zu sein und flexibel agieren und reagieren zu können. Das ist für mich heute Resilienz, egal für was es alles als Modewort verwendet wird. 

Warum nicht auch auf uns - gesamtheitlich auf unseren Körper als Bestandteil des Spezies Mensch - übertragen? 
Etwas tun, das uns selbst, eigenständig flexibel und elastisch bleiben lässt, d.h. resilient und beweglich sein!
Uns vor etwaigen Körperfehlhaltungen und anatomisch schlecht ausgeführten Bewegungsabläufen im Sport oder im Büro oder zu Hause zu bewahren. 
Und das schon JETZT und nicht erst, wenn ein Arzt uns bspw. ein LWS/BWS/HWS Syndrom oder so manches an Diagnosen mitgibt.

"Resilience is a Choice".

Über viele Jahre hinweg hatte ich bspw. das Bild vor Augen, einen Weg zu finden, der mir aufzeigt, wie ich mich wieder wie als kleines Kind bewegen kann.  Warum verlieren wir diesen Bewegungsablauf? Auf meiner Suche lernte ich viele Wege kennen und bezeichne heute die Zusammenfassung aller Wege, den Weg zur eigenen Körperresilienz und zurück zur eigenen Körperweisheit. Die Wege sind vielfältig und es gibt nicht nur DIE EINE ANTWORT. Jede/Jeder ist individuell und kann es selbst herausfinden. Und jede/jeder kann selbst dafür Sorge tragen, sich selbst viel Gutes an Bewegung zu tun, wann und wo auch immer. Achtsam und wertschätzend! So lange jede/jeder lebt! 

Hier setzt mein bewegtes Körperresilienz-Konzept an. 

Mit Freude und Engagement unterstütze ich seit über 22 Jahren interessierte Menschen darin, eigenverantwortlich und eigenständig mit Neugierde sich selbst um die eigene Körperresilienz zu kümmern. Ich begleite und gebe Impulse, entscheiden und machen darf jeder selbst mit sich und im selbst gegebenen Rahmen. Das mag zu Beginn irritierend sein, denn es gibt keine Vorgaben und keine Regeln, wie: "wenn man das macht, dann hilft oder kommt... das Ergebnis, Schmerzen weg, das hilft bei "XYZ". Es darf einfach gut tun, leicht sein und frei wirken. Sie/Du tust es selbst! Mehr nicht und das fällt uns oft schwer genug in unserer heutigen Zeit. 

Das Körperresilienz-Konzept ist eine Kombination aus Bewegung, Körperwahrnehmung, Körperhaltung, Knochensprache, Muskel- und Bindegewebsvernetzung, integrierter Atemausbreitung und der Absicht zur Wahrnehmung für das Sehen mit Integrationstechniken auf Basis der Neuropsychologie. 

Und es ersetzt niemals die Tätigkeit und Behandlung eines Arztes, Heilpraktikers, Physiotherapeuten oder Osteopathen oder anderer Berufe im Gesundheit-und Heilwesen. Meine Begleitung stellt keine Behandlung im medizinischen Sinne dar. Ich stelle keine Diagnosen und die ärztlichen Anordnungen werden in keinem Fall von mir geändert. Es findet sowohl in kleinen Gruppen, als auch in Form von persönlichen Stunden oder auch Online statt (s. Angebote).

 
 
 
 
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